Produziere mit GarageBand einen Refrain in unter 15 Minuten

Warum sollte ich denn laut Deiner Meinung mit GarageBand anfangen?

Diese Frage erreichte mich vor ein paar Tagen per Mail.

Kennst Du das Pareto-Prinzip? Auch bekannt als 80/20-Regel.

Vilfredo Pareto (1848–1923) fand heraus, dass 80% der Ergebnisse mit 20% des Gesamtaufwandes erreicht werden.

Die verbleibenden 20% der Ergebnisse erfordern mit 80% des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit.

Was ich damit sagen möchte:

GarageBand ermöglicht es Dir, direkt von Anfang an herausragende Ergebnisse (80 %) zu erzielen. Und das mit sehr wenig Aufwand (20%).

Mit Aufwand meine ich, Dich in die sehr komplexe Materie der Tontechnik einarbeiten zu müssen.

Fakt ist: Um andere Software-Typen wirklich verstehen und den Mehrwert dieser Software-Konzepte von z.B. 

• Cubase
  
• Pro Tools
  
• StudioOne
  
• Samplitude
  
• Logic
  
• usw.
  

für Dich überhaupt nutzen zu können, musst Du Dir grundlegendes tontechnisch Wissen aneignen.

Und das sind die angesprochenen verbleibenden 20%. Für die musst Du aber 80% an Zeit, Nerven und Geld investieren, um sie zu erreichen.

Der gesunde Weg ist, mit einer intuitiven Software wie GarageBand zu starten. 

Damit bekommst Du direkt erste Erfolgserlebnisse. Dein Gefühl für eine Produktion wächst rasant an.

Tipp: Wenn Du dann mit GarageBand öfter an Grenzen und Herausforderungen stößt, die Du nicht gelöst bekommst, ist es Zeit, sich bewusst eine Lösung anzuschaffen, um ein spezifisches Vorhaben umzusetzen.

Dieser Weg ist deshalb so gesund für Dein Selbstvertrauen und Deine Motivation, weil Deine Fähigkeiten mit der Software wachsen.

Wovor Du Dich damit bewahrst: 

Dass Dich die Software von Anfang an so überfordert, dass Du an Dir zweifelst und keine Lust mehr hast, weiter zu machen.

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